
Eine Mitgif.webpt ist das Geld oder die Güter, die die Familie einer Braut ihrem neuen Ehemann und/oder seiner Familie schenkt, wenn sie verheiratet sind. Andere Begriffe, die mit dem Austausch von Vermögen während einer Ehe verbunden sind, sind "Brautpreis" und "Mitgif.webpt". Die Mitgif.webpt ist das Vermögen, das für die Braut zum Zeitpunkt der Heirat vereinbart wird, damit für sie gesorgt ist, falls sie ihren Ehemann überleben sollte.
Was ist ein Brautpreis?
Ein Brautpreis bezieht sich auf Geld, das ein Bräutigam dem Vater seiner Braut im Austausch für ihre Hand an der Ehe zahlt. Es kann sich auch auf Eigentum oder einen anderen wertvollen Gegenstand beziehen, den der Bräutigam dem Vater der Braut schenkt.
Die Geschichte der Mitgif.webpt
Das Geben der Mitgif.webpt durch die Eltern gegen die Hand einer Tochter ist ein alter Brauch, der auf der ganzen Welt praktiziert wird. In einigen Teilen der Welt geht es bis heute weiter. Viele Kulturen erwarten oder fordern in manchen Fällen eine Mitgif.webpt als Bedingung für die Annahme eines Heiratsantrags. Dies wird in einigen Gebieten Asiens, Nordafrikas und sogar in bestimmten Regionen Europas immer noch praktiziert. Die Tradition der Mitgif.webpt hat im Laufe der Zeit abgenommen und ist in entwickelten Ländern oder städtischen Gebieten nicht mehr üblich.
Während der Hochzeitszeremonie war der Brauch, die Braut zu verschenken, eine Anerkennung, dass die Mitgif.webpt ausgehandelt worden war und die Braut den Segen ihres Vaters hatte. In der Antike konnte eine hohe Mitgif.webpt dazu dienen, die Attraktivität einer Frau für eine Ehe zu erhöhen. Männer könnten möglicherweise einen Heiratsantrag basierend auf der Höhe ihrer erwarteten Mitgif.webpt in Betracht ziehen, um Macht und Reichtum für ihre eigenen Familien aufzubauen.
In bestimmten Kulturen wie dem antiken Rom war der Vater verpflichtet, jeder Tochter eine seinen Mitteln angemessene Mitgif.webpt zu gewähren. Wenn ein Vater nicht in der Lage war, seiner Tochter eine angemessene Mitgif.webpt zu geben, könnte ein Verwandter oder ein Freund der Familie anbieten, ihnen zu helfen und die Mitgif.webpt für ihn bereitzustellen.
Der Zweck einer Mitgif.webpt
In der Antike wurde dem Bräutigam und seiner Familie im Austausch für die Braut eine Mitgif.webpt gegeben, um sicherzustellen, dass sie sich richtig umsorgt und sich wohl fühlt. Zu dieser Zeit wurde auch erwartet, dass die Braut ihr Familienhaus verlässt, um bei oder in der Nähe der Familie ihres neuen Mannes zu wohnen. Dieses Geschenk sollte im Falle einer Verwitwung ein wenig finanzielle Sicherheit bieten und sollte schließlich auch für die zukünftigen Kinder des Paares sorgen. Eine Mitgif.webpt könnte auch als bedingtes Angebot angesehen werden, das im Falle einer Scheidung, eines Missbrauchs oder einer anderen Misshandlung der Braut zurückgezahlt werden sollte.
Die Mitgif.webpt soll helfen, den neuen Haushalt des Paares aufzubauen, insbesondere in Kulturen, in denen eine Frau selten außer Haus arbeitet. Wenn eine Frau starb, ohne Söhne zu haben, musste ihr Ehemann die Mitgif.webpt unter Abzug des Brautpreises an die Familie der Braut zurückgeben. Auch nach dem Tod ihres Mannes steht der Braut ihre gesamte Mitgif.webpt zu und die Mitgif.webpt wird nur von ihren Kindern vererbt.
Was war in einer typischen Mitgif.webpt?
Eine Mitgif.webpt kann aus einer beliebigen Kombination wertvoller Dinge bestehen. Die Mitgif.webpt bestand oft aus Geld, Juwelen/Edelmetallen, Land/Eigentum, Einrichtungsgegenständen und mehr. In einigen Fällen musste ein Bräutigam seine Braut um Erlaubnis bitten, bestimmte Gegenstände, die in der Mitgif.webpt enthalten waren, wie Land oder Eigentum, zu verwenden oder zu verkaufen.
Fun Fact
Im Jahr 1472 umfasste die Mitgif.webpt von Margarete von Dänemark die Orkney- und Shetland-Inseln, und sie wurden James von Schottland an ihrem Hochzeitstag gewährt.
Die Entwicklung der Mitgif.webpt zur Neuzeit
Dieser Mitgif.webptbrauch entwickelte sich zunächst zu einer "Aussteuer" oder Hoffnungstruhe. Eine Aussteuer ist die Sammlung von Gütern, die eine Frau in Vorbereitung auf ihre zukünftige Ehe sammelt. Sie nimmt die Truhe mit in ihr Ehehaus. Letztendlich sind das moderne Brautregister und die Brautparty spätere Entwicklungen der traditionellen Mitgif.webpt.