Inspirierende Zitate zum Tag der Erde

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Die Natur bietet seit Jahrhunderten eine Fülle philosophischer Einsichten und bietet immer einen Moment zum Nachdenken. Flora und Fauna verbinden uns alle und geben uns eine gemeinsame Basis für die Kommunikation. Verwenden Sie diese Zitate von Schriftstellern, Anthropologen, Umweltschützern und mehr, um die Natur am Tag der Erde zu feiern - und jeden Tag.

Kahlil Gibran: "Und vergiss nicht, dass die Erde sich freut, deine nackten Füße zu spüren und der Wind sich danach sehnt, mit deinen Haaren zu spielen."

Sylvia Plath: "Ich fühlte, wie sich meine Lungen unter dem Ansturm von Landschaftsluft, Bergen, Bäumen, Menschen aufblähten. Ich dachte: 'Das ist es, was es heißt, glücklich zu sein.'"

Frank Lloyd Wright: "Ich glaube an Gott, nur ich buchstabiere es Natur."

John Muir: "Wenn wir versuchen, etwas selbst herauszusuchen, stellen wir fest, dass es mit allem anderen im Universum verbunden ist."

Wendell-Beere: "Die Erde ist das, was wir alle gemeinsam haben."

William Blake: "Um eine Welt in einem Sandkorn und einen Himmel in einer wilden Blume zu sehen, halte die Unendlichkeit in deiner Handfläche und die Ewigkeit in einer Stunde."

Lord Byron: "Es ist ein Vergnügen in den weglosen Wäldern. Es ist ein Entzücken am einsamen Ufer, Es gibt eine Gesellschaft, in die keiner eindringt, An der Tiefsee, und Musik in ihrem Gebrüll: Ich liebe nicht den Menschen weniger, sondern die Natur mehr."

Lady Bird Johnson: "Die Umwelt ist der Ort, an dem wir uns alle treffen, wo wir alle ein gemeinsames Interesse haben; sie ist eine Sache, die wir alle teilen. Sie ist nicht nur ein Spiegel unserer selbst, sondern ein Fokus auf das, was wir werden können."

Dr. Jane Goodall: "Ein Einzelner kann unmöglich allein etwas bewirken. Es sind die individuellen Bemühungen, die gemeinsam einen spürbaren Unterschied machen - den ganzen Unterschied in der Welt."

Indigenes Sprichwort: "Wir erben die Erde nicht von unseren Vorfahren, wir leihen sie uns von unseren Kindern."

Barry Commoner: "Der richtige Gebrauch der Wissenschaft besteht nicht darin, die Natur zu erobern, sondern in ihr zu leben."

Thomas Voller: "Wer Bäume pflanzt, liebt andere außer sich."

Ralph Nader: "Die Nutzung der Sonnenenergie ist nicht erschlossen, weil die Ölindustrie die Sonne nicht besitzt."

Margaret Met: "Zweifle nie daran, dass eine kleine Gruppe von nachdenklichen, engagierten Bürgern die Welt verändern kann. Tatsächlich ist dies das einzige, was es je gegeben hat."

Henry David Thoreau: "Was nützt ein Haus, wenn man keinen erträglichen Planeten hat, auf den man es bauen kann?"

Bill Vaughan: "In Suburbia räumt der Bauunternehmer die Bäume aus und benennt dann die Straßen nach ihnen."

Gaylord Nelson: "Der Reichtum der Nation ist ihre Luft, ihr Wasser, ihr Boden, ihre Wälder, Mineralien, Flüsse, Seen, Ozeane, ihre landschaftliche Schönheit, ihre Lebensräume und ihre Biodiversität."

Thomas Edison: "Bis ein Mensch einen Grashalm dupliziert, kann die Natur über seine sogenannten wissenschaftlichen Erkenntnisse lachen. Heilmittel aus Chemikalien werden niemals im günstigen Vergleich mit den Produkten der Natur stehen, der lebenden Zelle einer Pflanze, dem Endergebnis der Strahlen der die Sonne, die Mutter allen Lebens."

Indigenes Sprichwort: "Erst wenn der letzte Baum gestorben und der letzte Fluss vergif.webptet und der letzte Fisch gefangen wurde, werden wir erkennen, dass wir kein Geld essen können."

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