9 Bäume, die gute Bonsai-Exemplare abgeben

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Bonsai ist eine uralte lebende Kunstform, die Anbau- und Trainingstechniken verwendet, um Miniaturbäume herzustellen, die das Aussehen ihrer großen Gegenstücke nachahmen. Zu diesen Techniken gehören das Beschneiden der Krone, das Beschneiden der Wurzeln und das Einschließen der Wurzeln in flachen Behältern.

Fast jeder mehrjährige, holzstämmige Baum oder Strauch, der echte Äste hervorbringt, kann als Bonsai-Baum ausgebildet werden. Einige Arten eignen sich jedoch besser für den Anbau als Bonsai als andere. Einige Arten sind aus ästhetischen Gründen beliebter (z. B. mit kleinem Laub oder knorrig aussehender Rinde), während andere dafür bekannt sind, dass sie pflegeleicht und widerstandsfähig sind, wenn sie als Bonsai-Bäume angebaut werden.

Hier sind neun beliebte Baumsorten, die gute Bonsai-Exemplare abgeben.

Trinkgeld

Fast jede Baumsorte, die als Bonsai angebaut wird, wächst am besten in einer speziellen Blumenerde, die normalerweise als Bonsai-Erdemischung vermarktet wird. Diese Mischung ist wirklich keine Erde, sondern eine Mischung aus hartem japanischem Akadama (einem tonartigen Mineral), Bims und schwarzer Lava, manchmal mit einigen gartenbaulichen Zusatzstoffen.

Bonsai-Baumpflanzen und Feng Shui
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    Wacholder (Juniperus spp.)

    Wacholder ist eine große Gattung von über 50 immergrünen Nadelbäumen und Sträuchern, die als Bonsaibäume beliebt sind. Alle Arten von Wacholder können erfolgreich als Bonsai angebaut werden.

    Wacholder sind aus zwei Gründen als Bonsai beliebt. Erstens passt das kleine Laub gut zur Miniaturästhetik von Bonsai; und zweitens sind Wacholder winterharte Bäume, die aggressivem Beschneiden standhalten können. Wacholder-Bonsai-Bäume gedeihen nicht gut, wenn sie in Innenräumen angebaut werden, und es ist wichtig, dass sie in einen trockenen Boden gepflanzt werden.

    • Licht: Helles, sonniges Licht
    • Wasser: Erde vor dem Gießen leicht trocknen lassen dry
    • Farbvarianten: Nadeln können gelb, blassgrün oder dunkelgrün sein (je nach Art)
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    Kiefer (Pinus spp.)

    Kiefern sind als Bonsai beliebt, weil sie robust und lernfähig sind. Tatsächlich können Kiefern in fast jeden bekannten Bonsai-Stil geformt werden. Kiefern zeichnen sich durch Nadeln aus, die in Bündeln von zwei bis fünf erscheinen, und Rinde, die mit zunehmendem Alter schuppig oder schuppig wird. Zu den Arten, die sich besonders gut für Bonsai eignen, gehören Pinus thunbergii (japanische Schwarzkiefer), P. Mugo (Bergkiefer), P. sylvestris (Waldkiefer) und P. parviflora (japanische Weißkiefer).

    • Licht: Volle Sonne
    • Wasser: Gießen Sie, wenn die Erde trocken aussieht
    • Farbvarianten: Nadeln reichen von hellgrün über bläulichgrün bis dunkelgrün (je nach Art)
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    Japanischer Ahorn (Acer palmatum)

    Japanische Ahorne sind Laubbäume, die für ihre rot-burgunderfarbenen oder grünen Blätter bekannt sind, die im Herbst leuchtend rot, orange oder gelb werden. Die Rinde junger japanischer Ahorne ist typischerweise grün oder rötlich und wird mit zunehmendem Alter grau oder graubraun.

    Eine Warnung an diejenigen Bonsai-Liebhaber, die nicht viel Zeit haben, sich dem Handwerk zu widmen – japanischer Ahorn benötigt viel Wasser, insbesondere während der Vegetationsperiode. Je nach Temperatur müssen sie täglich gegossen werden, eventuell sogar mehrmals täglich.

    • Licht: Sonnig, teilweise Sonne
    • Wasser: Erfordert häufiges Gießen (täglich oder mehr)
    • Farbvarianten: Einige Sorten haben von Frühjahr bis Herbst rote oder gelbe Blätter, während andere im Frühjahr rötlich sind, im Sommer grün werden und sich im Herbst in leuchtende Rot-, Gelb- oder Orangetöne verwandeln.
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    Japanische blühende Kirsche (Prunus serrulata)

    Kirschbäume sollen traditionell Freundschaft bedeuten, und Sorten wie die japanische Blütenkirsche machen auch schöne Bonsai-Bäume. Diese dekorativen Laubbäume sind nicht nur wunderschön, sondern auch leicht zu trainieren, da ihre Äste und Stämme biegsam und leicht zu formen sind.

    Während Bonsai-Kirschbäume drinnen angebaut werden können, leiden sie möglicherweise unter Lichtmangel und wachsen am besten, wenn sie in den Sommermonaten im Freien angebaut werden.

    • Licht: Volle Sonne
    • Wasser: Halten Sie die Erde konstant feucht.
    • Farbvarianten: Laub ist grün oder bronzefarben; Blumen können verschiedene Schattierungen von Weiß oder Rosa haben.
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    Zeder (Cedrus spp.)

    Die raue, zerlumpte Rinde von Zedernbäumen hat sie zu einer beliebten Wahl bei Bonsai-Liebhabern gemacht. Zedernbäume sind immergrüne Nadelbäume, die entlang ihrer Äste kurze Nadelcluster bilden, die eine Gelegenheit für sehr dramatische Bonsai-Stile bieten. Abgesehen von der beeindruckenden Dramatik sind Zedern für Anfänger nicht ideal. Sie erfordern spezielle Pflege und Fachwissen, um als Bonsai richtig zu wachsen, und sind am besten für erfahrene Züchter geeignet.

    Es gibt vier Zedernarten, die häufig als Bonsai angebaut werden: Libanonzeder (Cedrus libanien), Zypernzeder (Cedrus brevifolia), Himalaya-Zeder (Cedrus deodara) und Atlaszeder (Cedrus atlantica).

    • Licht: Direkte Sonne
    • Wasser: Lassen Sie die Erde zwischen den Bewässerungen teilweise trocknen.
    • Farbvariationen: Dunkelgrüne Nadeln
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    Ginseng-Ficus (Ficus retusa)

    Ginseng Ficus gilt als eine ausgezeichnete Art für Bonsai-Anfänger, da er ein sehr robuster und verzeihender Baum ist. Diese immergrünen Laubbäume zeichnen sich durch einzigartig aussehende Luftwurzeln und ovale dunkelgrüne Blätter aus.

    Ginseng Ficus ist ein pflegeleichter Bonsai-Baum und benötigt nicht so viel Licht wie andere beliebte Bonsai-Sorten. Sie wächst gut in Innenräumen als Zimmerpflanze, da sie in warmen Klimazonen und hellem, indirektem Licht gedeiht.

    • Licht: Helles indirektes Licht
    • Wasser: Erde feucht halten
    • Farbvarianten: Glasgrünes Laub und hellbraune Rinde
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    Trauerfeige (Ficus benjamina)

    Der schöne, schirmartige Baldachin der Trauerfeige macht sie zu einer beliebten Wahl für Bonsai. Seine verdrehten Oberflächenwurzeln sind ein weiteres verführerisches Merkmal, das sich gut für das Bonsai-Styling eignet.

    Neben seinem Aussehen, Ficus benjamina ist ein robuster, widerstandsfähiger Baum, der sich perfekt für das Bonsaitraining eignet. Sie passt sich gut an den Indoor-Anbau an und wird oft das ganze Jahr über als Zimmerpflanze angebaut.

    • Licht: Teil Sonne
    • Wasser: Gießen Sie häufig.
    • Farbvarianten: Glänzende grüne Blätter und hellbraune Rinde
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    Zwergjade (Portulacaria afra)

    Zwergjadepflanze ist ein weichholziger halbimmergrüner Strauch, der einen ausgezeichneten Bonsai-Baum für Anfänger darstellt. Zwergjaden sehen der häufigeren Jade-Sorte sehr ähnlich (Crassula ovata), jedoch macht das kleinere Laub der Zwergjade sie zur bevorzugten Wahl für den Bonsai-Anbau.

    Zwergjade-Bonsai-Bäume wachsen gut in Innenräumen, brauchen aber den größten Teil des Tages direktes Sonnenlicht. Sie können auch im Freien erfolgreich angebaut werden, vertragen jedoch keine Gefriertemperaturen.

    • Licht: Direktes Licht
    • Wasser: Sparsam gießen
    • Farbvarianten: Dunkelgrüne saftige Blätter, hellbraune Zweige
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    Granatapfel (Punica granatum)

    Die dicke, verknotete Rinde und die markanten, fruchttragenden Blüten des Granatapfelbaums haben ihn zu einer beliebten Bonsai-Art gemacht. Sein natürlich knorriges, antikes Aussehen ist perfekt für die Bonsai-Ästhetik.

    Granatapfel-Bonsai-Bäume können das ganze Jahr über in warmen Klimazonen im Freien oder für einen Teil des Jahres drinnen angebaut werden. Sie sollten vor Frost und Frost geschützt werden.

    • Licht: Helles direktes Licht
    • Wasser: Gießen Sie regelmäßig.
    • Farbvarianten: Glänzende grüne Blätter; kann mit orange-roten Blüten blühen, die essbare Früchte produzieren

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