So schützen Sie japanische Ahornbäume vor Winterschäden

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Der Schutz eines japanischen Ahorns vor Winterschäden beginnt bereits vor dem Kauf des Baumes. Bei der Pflanzenauswahlforschung ist es wichtig zu wissen, in welcher Klimazone Sie leben und für welche Zonen die gewünschte Pflanze am besten geeignet ist. Wenn Sie eine Pflanze in einer Klimazone installieren, für die sie nicht geeignet ist, fragen Sie schließlich nur nach Ärger. Der japanische Bloodgood-Ahorn ist beispielsweise für die Zonen 5 bis 8 aufgeführt, sodass alle Schutztipps nur wirksam sind, wenn Sie den Baum in diesen Zonen anbauen.

Trinkgeld

Wenn Ihre Japanische Ahornulme in einem Container angebaut wird, ist es einfach, sie vor Winterschäden zu schützen - bringen Sie sie in die Garage oder einen anderen geschützten Bereich, wenn Eis oder Schnee angesagt ist.

Standortangelegenheiten

Wenn Sie den Baum nach Hause bringen, um ihn zu pflanzen, überlegen Sie sorgfältig, bevor Sie einen Standort auswählen. Wenn Sie den Baum in der Nähe Ihres Hauses und mit Südlage aufstellen, wird er vor harten Winterwinden geschützt. Wenn Ihr japanischer Ahorn noch klein ist, können Sie mit anderen Landschaftselementen, wie anderen Bäumen oder großen Büschen, einen Unterstand bauen, um ihn vor böigen Winden, Schnee und Eis zu schützen.

Wasser in den Herbstmonaten

Gießen Sie Ihren japanischen Ahornbaum während der Herbstsaison richtig. Wenn der Boden gefriert, wird den Bäumen das Wasser entzogen und sie können dadurch Winterschäden erleiden. Junge Bäume sind besonders anfällig, aber Bäume jeden Alters können von einer richtigen Bewässerung im Herbst profitieren. Im Herbst mit ausreichend Wasser zur richtigen Zeit zu versorgen, trägt wesentlich dazu bei, dass sie gut durch den Winter kommen.

Mulch auftragen

Als nächstes tragen Sie 3 bis 4 Zoll Mulch um Ihren japanischen Ahornbaum auf, aber nicht direkt am Stamm - das lädt Schädlinge wie Wühlmäuse dazu ein, daran zu nagen. Halten Sie den Mulch stattdessen ein paar Zentimeter vom Stamm entfernt. Mulch isoliert die Wurzelzone und hilft, Feuchtigkeit zu speichern.

In Sackleinen wickeln

Wenn dein Baum nicht überwältigend groß ist, kannst du ihn mit Sackleinen umwickeln, um ihn vor Frost, Eis und Schnee zu schützen. Platzieren Sie dazu drei bis vier Pfähle um den Baum und drapieren Sie dann eine doppelte Lage Sackleinen über diese Pfähle. Befestigen Sie die Sackleinen mit Heftklammern an den Pfählen. Entfernen Sie die Sackleinen, sobald sich das Wetter ausgeglichen hat, aber lassen Sie die Pfähle für eine schnelle Lösung an Ort und Stelle, wenn die Wettervorhersage das nächste Mal eisig aussieht.

Warten Sie mit Düngen und Beschneiden

Die beste Zeit des Jahres zum Düngen ist, wenn ein gesunder Teil der Vegetationsperiode verbleibt, nämlich Frühling und Frühsommer. Düngt man dagegen im Spätsommer oder Herbst, hat der entstehende Neuaustrieb nicht genügend Zeit zum Abhärten. Solche Äste sind anfälliger für Winterschäden.

Außerdem solltest du japanische Ahorne während der Herbst- oder Wintermonate nicht beschneiden. Wenn Sie dies tun, wird der Baum Saft austreten, was zu einem geschwächten Baum und einer möglichen Krankheit führen kann.

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